Eine große Anzahl an Gebäuden, vor allem aus der Nachkriegszeit, weist Lücken im Bereich der Sicherheit und im Brandschutz auf. Zu dieser Zeit war weder im anlagetechnischen noch baulichen Brandschutz der heutige Wissensstand vorhanden. Auch spielten damals – so wie heute – die hohen Kosten eine große Rolle. Um Leben zu schützen, muss ein guter Brandschutz nicht teuer, einschränkend oder unverständlich sein. Dazu gibt es Experten auf dem Gebiet, die einen klaren Überblick verschaffen.
Auf europäischer Ebene werden neue Ziele gesetzt, die sich aus Personenschutz, Sachwertschutz und Brandabschnittsschutz zusammensetzen. Im Interesse der Gesellschaft sollten auch die Einsatzkräfte der Feuerwehr geschützt werden, um bei Brandfällen keinem zusätzlichen Risiko ausgesetzt zu sein.
Um im Brandschutz realistische Verhältnisse zu schaffen, werden Realversuche wie Kaltrauch-, Heißrauch- oder Realbrandversuche simuliert. Bei den Versuchen werden Melder (z.B. Temperaturmelder, Rauchmelder, Ansaugrauchmelder) verglichen. Ingenieurbüros dokumentieren und interpretieren die Versuchsergebnisse, um mögliche Schwachstellen zu beseitigen und erstellen ein verständliches Gutachten.
Dieser Beitrag erschien ursprünglich im readING – Ausgabe 91/2020, der Branchenzeitung der Ingenieurbüros. Den vollständigen Artikel finden Sie unter dem Titel „Kompetenz- Beispiel Brandschutz“.
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