Sie bestäuben weltweit etwa 80 % der Nutzpflanzen. Andere Pflanzen, die nicht von wirtschaftlichem Interesse sind, werden dabei nicht eingerechnet. Trotzdem sind diese Pflanzen für eine artenreiche Natur wichtig. Insekten spielen auch in der Nahrungspyramide eine wichtige Rolle: Sie dienen als Nahrung für Vögel, Mäuse, Spinnen, etc., die wiederum in der Nahrungskette eine Futterquelle für die ranghöheren Beutetiere darstellen.
Neben den Faktoren wie Flächenversiegelung, starker Einsatz von Pestiziden oder Reduzierung an Lebensräumen und Futterpflanzen wirkt sich auch die Lichtverschmutzung negativ auf die Insekten aus. Betroffen sind nachtaktive Tiere wie Fledermäuse und Motten, die von den künstlichen Lichtquellen angezogen werden. Die natürlichen Lichtquellen wie Mond und Sterne, an denen sich die nachtaktiven Tiere orientieren, werden durch den Lichtsmog beeinflusst. Das hat zur Folge, dass sie nicht zur Futterquelle oder Niststätte finden und zur leichten Beute werden.
Um Lichtsmog zu reduzieren, sollte in der Nähe von Gewässern, Grünflächen, Weg- und Waldrändern auf künstliche Beleuchtung verzichtet werden. Da Städte zu Zufluchtsorten für seltene Tiere und Pflanzen geworden sind, sollte in Ballungszentren in Bezug auf Lichtverschmutzung ein Umdenken stattfinden.
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