Wettbewerb Roding - Fuß u.-Radwegbrücke zwischen Mitterdorf und Roding (Bayern)
Der Ort der neuen Verbindung zwischen Roding und Mitterdorf ist durch starke Asymmetrie geprägt. Rechtsufrig ein „Prallhang“ der sich schützend vor die Bebauung stellt und linksufrig eine weitläufige Freifläche mit altem Baumbestand. Das Entwurfskonzept inspiriert sich am „Genius Loci“ und nimmt diese Asymmetrie auf.
Auf Mitterdorfer Seite ist das dominierende Element sicherlich der nötige Hochwasserschutz. Die dadurch beengten Platzverhältnisse sollen soweit es möglich ist mit Bepflanzung und den Modulen aufgelockert werden. Rechtsufrig hingegen findet sich eine weitläufige Naturlandschaft welche durch den Eingriff eines Brückenbauwerks so gering wie möglich gestört werden soll. Daher wird ein Großteil der Rampe auf einen Damm errichtet, dieser zur offenen Landschaft hin sanft abfallende Damm fügt sich wunderbar in das vorherrschende Landschaftsbild ein. Auch die mit dem Anstieg der Rampe begleitende und sich verdichtende Bepflanzung führt weiters zu einem harmonischen Übergang mit der Bestandsvegetation. Am Rampenfuß lädt eine Weitung des Weges zum Ruhen und Verweilen ein und bildet das Verbindungsstück von Hochwasserschutz und der angrenzenden Naturlandschaft.
Der Steg überspannt den Regen mit sanftem Schwung im Aufriss als auch im Grundriss. Durch die gekrümmte Wegeführung im Grundriss entsteht eine sich ständig verändernde Perspektive, deren Zentrum stets der Kirchturm von Roding ist.
Eine Zusammenarbeit von tragwerkstatt Ziviltechniker gmbh (Salzburg) und CHLA-Christoph Haiböck LAndschaftsarchitektur (Freistadt)
CHLA-Christoph Haiböck Landschaftsarchitektur
4240 Freistadt Ledererstraße 13/1
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